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Sport 2000 Putz

2025-06-03
Das Herbarium des Gart der Gesundheit wurde von den Cramàrs (Krämer) nach Italien gebracht, wo man es kommentierte und benutzte.

Die Inkunabel, wie die ersten gedruckten Bücher genannt werden, wurde am 5. Mai 1486 in Augusburg gedruckt, aber ihr Vorbild, der Gart der Gesundheit, ist ein Band, der am 28. März 1485 in Mainz von Peter Schöffer gedruckt wurde, dem letzten Chefdrucker in der Werkstatt von Johannes Gutenberg, dem Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Lettern im Jahr 1450.

Der Gart der Gesundheit war das erste in deutscher Sprache veröffentlichte Herbarium: Es enthält 435 Kapitel mit etwa 520 Pflanzen, die durch 380 Holzschnitte illustriert sind.

Es wurde ab 1470 von Johann Wonnecke von Kaub, einem rheinland-pfälzischen Bürger und Arzt der Stadt Frankfurt (1440-1503), zusammengestellt, der lateinische und deutsche Manuskripte aus antiken und mittelalterlichen Quellen konsultierte, darunter Plinius, Avicenna und Hildegard von Bingen.

Auftraggeber des Gart der Gesundheit war der Mainzer Domherr Bernhard von Breidenbach (1440-1497), der zwischen 1483 und 1484 ins Heilige Land reiste und den großen Illustrator Erhard Reuwich (1450-1505), der ursprünglich aus Utrecht stammte, aber in Mainz ansässig war, beschäftigte.

Im August 1485 veröffentlichte Johann Schönsperger in Augusburg einen Nachdruck des Gart der Gesundheit im gleichen Format und mit einigen Änderungen in der Schrift. Die Tafeln des Originals wurden geschnitzt und umgedreht, und die hier gezeigte Ausgabe wurde von einigen Kramàr gekauft und nach Karnien gebracht.

L'Erbario di un cramàr
Das Voynich Manuskript
Die Cjarsons


Die Geschichte der Cramàrs

... einige dieser Leute aus Cargna üben verschiedene Berufe bei den Deutschen aus, und als fleißige Leute verlassen sie ihr Land in großer Zahl und gehen, um ihren Lebensunterhalt in fernen Orten zu verdienen, so dass sie jetzt in ganz Europa zu finden sind ...



Mit diesen Worten beschrieb der Historiker Jacopo Valvason di Maniago 1599 in seiner Descrittione della Cargna das Migrationsphänomen der cramàrs; es stellt eine wesentliche Seite in der Geschichte Karniens dar und verzeichnete seine größte Entwicklung zwischen dem 17. und dem frühen 19.

Der Begriff cramàrs ist eine Entlehnung aus dem deutschen Krämer, was soviel wie Apotheker, Krämer bedeutet; er wurde später auch für den Tuchhandel verwendet.

Die cramàrs waren fahrende Verkäufer von Gewürzen und Arzneimitteln; im weiteren Sinne wurde der Begriff auch für den Verkauf von Tüchern und verwandten Produkten verwendet; gleichzeitig wurden von Karnien aus auch handwerkliche Spezialisierungen exportiert, unter denen die Tätigkeit der für ihre Geschicklichkeit bekannten Weber sowie der Schneider und Hutmacher hervorstach.

In der Regel stammten die Cramàrs aus den karnischen Bergdörfern, und ihr Handel erstreckte sich von Niederdeutschland über Österreich bis nach Ungarn und Siebenbürgen.

Die Weber und Schneider wanderten dagegen in die Ebene, nach Venetien und Istrien aus.




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2025-04-13
Hans GuggenbergerHinter dem Wallfahrtsort Maria Luggau verbirgt sich eine Geschichte, die bis 1513 zurückgeht. "Sieben Schmerzen Stationen" begleiten die Wallfahrer zu ihrem Zielort.

Kleine Zeitung, 13.04.2025. Von Hans Guggenberger

Am "Schmerzensfreitag", das ist der Freitag vor dem Palmsonntag, ziehen die Maria Luggauer Kinder von der Ortschaft Tiefenbach zur Wallfahrtskirche. An den 14 Kreuzwegstationen verweilen sie betend und singend. "Das ist eine gute Einstimmung auf die Karwoche", sagt Jasmin Tiefenbacher, "bei den Kreuzwegstationen erfahren die Kinder das Leiden Christi und so verstehen sie die Geschichte der Karwoche besser". Den Kreuzweg hat sie mit den Kindern jedes Jahr in der Basilika gebetet. "Prior Pater Silvo hat uns auf die Idee gebracht, die Kreuzwegstationen draußen in der Natur zu gehen." Seit drei Jahren ziehen die Kinder von Tiefenbach zur Wallfahrtskirche. "Die Bilder an den Kreuzen tragen zum besseren Verstehen der Gebete bei", sagt Tiefenbacher. Aber nicht nur Kinder nehmen an der Andacht teil, auch viele Erwachsene sind bei dieser besinnlichen Stunde gerne dabei.

Über den Ursprung dieser Bildstöcke berichtet die Originalurkunde im Luggauer Klosterarchiv: "Im Jahre 1783 gab ein wohltätiger Mann, Josef Hanser, der damalige Bäckwirt, 20 Gulden mit der Bedingung, dass zu Ehren der schmerzhaften Mutter auf den Wegen, die die Wallfahrer nach Luggau benutzen, Bildstöcke von den sieben Schmerzen Mariens aufgestellt werden." Diese Information hat Albert Tiefenbacher den Unterlagen seines Großvaters und Heimatforschers Thomas Tiefenbacher entnommen. So begleiten heute noch die "Sieben Schmerzen Stationen" die Wallfahrer, die über den Kofelpass kommen, von Salach zur Wallfahrtskirche. In der Ortschaft Sterzen beginnen die Stationen für die italienischen Pilger aus Sauris, Bladen und Öfen. Jene Gläubigen, die vom Westen in Tiefenbach und vom Osten in Stoffanell ankommen, werden von den 14 Kreuzwegstationen zur Kirche geleitet.

Viele Wallfahrer, die zum Gnadenort pilgern, verweilen bei den Kreuzen und halten kurze Andachten. Aber auch die Luggauer ziehen in Prozessionen betend von einem Kreuz zum anderen. "So geschieht das bei den Bitttagen vor dem Fest Christi Himmelfahrt", erzählt die pensionierte Lehrerin Brigitte Lugger, "oder am Samstag vor Fronleichnam pilgern die Bewohner der Ortschaften Salach und Guggenberg im Gebet am 'Sieben-Schmerzen-Weg' zur Wallfahrtskirche." Im Zuge des Straßenbaues wurden die ursprünglich gemauerten Bildstöcke 1880 durch holzgezimmerte Kreuze mit kolorierten Drucken ersetzt.

Alle Kreuze haben das gleiche Aussehen und sind mit Leinöl in der liturgischen Farbe der Schmerzen Mariens gestrichen. Auf Bildern werden die Leidensgeschichte beziehungsweise die Schmerzen Marias dargestellt. "Seit Jahrhunderten betreuen Familien aus Luggau die Kreuze", erzählt Tiefenbacher, "sie werden, wenn notwendig, erneuert, gestrichen und natürlich immer wieder festlich geschmückt."

Da die Kreuze am Straßenrand stehen, mussten sie Straßenverbreiterungen immer wieder weichen und wurden teilweise nicht mehr aufgestellt. Lugger startete 1980 eine Initiative, um den Kreuzweg wieder zu komplettieren.

Der Wallfahrtsort Maria Luggau ist über 500 Jahre alt. 1513 ist der armen Bäuerin Helena im Traum die Gottesmutter erschienen und hat ihr aufgetragen, ihr zu Ehren eine Kirche zu errichten. Da Helena diese Traumvision nicht aus dem Sinn ging, stellte sie die "Echtheit" auf die Probe und entzündete im Acker eine Kerze, welche trotz Gewitters und Windes drei Tage lang nicht erlosch. Nach diesem "Beweis" ließ sie eine Pietà anfertigen. Nachdem erste Wunder geschehen waren, sprach sich dies schnell herum und immer mehr Pilger besuchten Luggau, wo an der Stelle des ersten Bildstocks bald eine größere Kirche und folgend die heutige Basilika gebaut wurde.

#pfarre #wallfahrten




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2025-03-21
Hasslacher Werke e.U. Der 21. März ist "Welttag des Holzes" und "Internationaler Tag des Waldes". Das Obere Gailtal und Lesachtal zähl(t)en zu den waldreichsten Gebieten Kärntens. Das Sturmtief Vaia und die Borkenkäferplage hatten und haben für Waldbesitzer, Bauern und Forstbetriebe teils dramatische Folgen im Hinblick auf Erhalt, Pflege und Nutzung der Waldflächen.


Der Wald ist für Tiere, Pflanzen und den Menschen wichtig. Je mehr wir über den Wald wissen und je sorgsamer alle Nutzergruppen mit Waldflächen umgehen, desto besser. Um die breite Funktionsvielfalt des Waldes zu erhalten, wird seit jeher nicht mehr Holz entnommen aus nachwächst. Österreich ist ein Land der Wälder. Fast 48 % der Staatsfläche sind mit Wald bedeckt (4 Millionen ha). Auf dieser Fläche stehen 3,5 Milliarden Bäume, also 406 Bäume pro Einwohner*in.


Heuer werden in Kärnten rund eine Million Jungpflanzen gepflanzt. Zur Unterstützung von Aufforstungen auf einer Fläche von rund 700 Hektar fließen aus dem Forstbudget rund 1,8 Millionen Euro. 1,4 Millionen Euro werden in den Forstwegebau investiert, 4,3 Millionen Euro in die Schadholzaufarbeitung und forsttechnische Maßnahmen im Schutzwald. 12 Millionen Euro an Förderungen von Land, Bund und EU gehen an Kärntens Waldbewirtschafter. Quelle: Landespressedienst Kärnten



Funktionen des Waldes

  • Der Wald produziert Sauerstoff (Nadelwälder bis zu 30t pro ha/Jahr). Eine ausgewachsene Buche produziert stündlich bis zu 1,7 kg Sauerstoff. Dh. täglich den Bedarf von über 60 Menschen.
  • Wald ist Lebensraum für Tiere (> 5000) und Pflanzen (> 4000)
  • Der Wald und seine Nutzfunktion: Holzwirtschaft, Wildfleisch, Beeren, Pilze, Kräuter, …
  • Der Wald wird von den Erholungssuchenden am stärksten als ursprüngliche Natur empfunden. Er bietet mit seinem Erholungsklima Ruhe und Entspannung.
  • Die Schutzfunktionen des Waldes hängt sehr vom Standort ab. Wald bedeutet Bodenschutz, weil die Durchwurzelung des Bodens in Hanglagen Steinschlag und Rutschungen verhindert.
  • Der Lawinenschutzwald ist eine besondere Form des Bodenschutzwaldes. Er kann die Entstehung von Lawinen und Muren verhindern oder kleinere Lawinen bremsen.
  • Der Wald gleicht Temperaturschwankungen aus, erhöht die Luftfeuchtigkeit und steigert die Taubildung.
  • Der Wald filtert (Fein-)Staub und Gase aus der Luft.
  • Der Wald leistet einen erheblichen Beitrag zum Wasserhaushalt. Der Waldboden speichert große Mengen von Wasser und verhindert dadurch den Oberflächenabfluss.

  • Und nicht zu vergessen: der Wald mit seinen vielen Funktionen ist in direkter oder indirekter Weise Arbeitgeber und Existenzerhalter zahlreicher Familien in der Region.
  • Und weiter gedacht ist der Wald Garant für Tradition, Identität, Landschaftsbild und Selbstverständnis der örtlichen Bevölkerung.

Weiterführende Links

Aktuelle Zeitungsberichte:


Wer mehr wissen möchte, kann sich auch an die Forstaufsicht wenden:

Ing. Albin Oberluggauer
Bezirkshauptmannschaft Hermagor
Land- und Forstwirtschaft
Zuständigkeit: Forstaufsichtsstation Kötschach West
Telefon: +43 50 536-63955
E-Mail: albin.oberluggauer@ktn.gv.at

Ing. Herbert Katschnig
Bezirkshauptmannschaft Hermagor
Land- und Forstwirtschaft
Zuständigkeit: Forstaufsichtsstation Kötschach Ost
Telefon: +43 50 536-63950
E-Mail: herbert.katschnig@ktn.gv.at




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2025-03-15
(c) M.U.T. Menschen. Unternehmen. Trends.
Neue Hochzeitsagentur macht's möglich: Heiraten in den Bergen Kärntens und Osttirols - M.U.T. Magazin

Heiraten im Gail-, Gitsch- und Lesachtal - die atemberaubende Kulisse dieser malerischen Täler hat sich die neue Kärntner Hochzeitsagentur "Die Heiraterei" ausgesucht, um Brautpaaren besondere Hochzeiten zu ermöglichen.

"Die Idee für Heiraterei entstand aus dem Wunsch, Brautpaare nicht nur mit einem einzelnen Angebot zu begeistern, sondern ihren Hochzeitstag als ein ganzheitliches Erlebnis zu gestalten. Jede von uns bringt ihre Leidenschaft und Expertise ein, um diesen besonderen Tag unvergesslich zu machen", erzählt uns Anna Gastinger, Fotografin und Mitgründerin. "Wir kommen alle aus dem wunderschönen Gailtal und teilen die Liebe zu unserem Beruf - und zu Hochzeiten!", erklärt Claudia Luser, die Hochzeitsplanerin des Teams. So hat man sich im Team auf Hochzeiten in den malerischen Bergen Kärntens und Osttirols spezialisiert - ein ganzheitliches Erlebnis, das weit über das Übliche hinausgeht.


Liebe zum Detail: Die Gründerinnen legen großen Wert auf Individualität und Persönlichkeit.

"Wir kennen uns, vertrauen einander und ergänzen uns perfekt. Das spart den Brautpaaren nicht nur Zeit und Stress, sondern sorgt auch für ein harmonisches Gesamtbild. Wir bieten alles aus einer Hand - vom ersten Gespräch bis zum letzten Tanz", erzählt Gastinger. Der Mehrwert für die Brautpaare liegt in der perfekten Abstimmung: Das Paar muss sich nicht um einzelne Dienstleister kümmern. Zusammenarbeit sehen die vier Unternehmerinnen dabei als Schlüssel zum Erfolg. "Jede von uns bringt ihr eigenes Talent ein, aber gemeinsam schaffen wir etwas, das wir alleine nie erreichen könnten. Wir inspirieren und motivieren uns gegenseitig, teilen Verantwortung und lernen voneinander", sagt Mitgründerin Elisabeth Zobernig. Damit das gelingt, sind dem Quartett vor allem gemeinsame Werte wichtig: Persönlichkeit und Individualität, Regionalität und eine besonderes Faible für alle kleinen Details einer Hochzeit.


Ein gemeinsames Ziel

"Eine solche Zusammenarbeit bringt viele Vorteile, aber auch Herausforderungen wie Meinungsverschiedenheiten oder unterschiedliche Zeitpläne", weiß Eva-Maria Presslauer, die sich im Team auf die Dekoration spezialisiert hat. "Aber wir haben von Anfang an klare Kommunikationswege und eine gute Organisation etabliert.

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Die Heiraterei

Die Fotografin: storymanufaktur. by Anna Gastinger, +436604523538
Die Floristin: Florale Werkstatt by Elisabeth Zobernig, +436507678082
Die Deko- und Geschenkeexpertin: Glückskevale by Eva-Maria Presslauer
Die Hochzeitsplanerin: Glücksfabrik by Claudia Luser


Locationstipps

Der Lamprechtbauer
Bierhotel Loncium
Hotel Erlenhof
Gasthof Grünwald | Altes Pfarrhaus
GEFAT Hof, Würmlach
THU Zur Säge
Alpenhof Strenge
Kirchenwirt Engl
Gasthof Gailberghöhe




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Bergsteigerdorf Mauthen, 2025-06-10
Weitwandern in den Südalpen: Karnischer Höhenweg • KHW 403
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